Die “Maske” – Streitsymbol oder Lebensretter
Am 11. März 2020 wurde der Ausbruch des Covid 19-Virus von der WHO offiziell als Pandemie erklärt. Seit Montag dem 27.April 2020 gilt in Deutschland eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und beim Einkauf. Die „Maske“ bestimmt seitdem das Erscheinungsbild unserer Straßen – sie ist allgegenwärtig.
Führende Wissenschaftler und das Robert Koch Institut empfehlen das Tragen von Masken zum Schutz vor Infektionen. Der Schutz des Anderen steht dabei im Vordergrund. Man sollte dringend beachten, dass das mehrmalige Verwenden von Einwegprodukten möglichst vermieden wird und sogenannte „Community-Masken sollten nach Gebrauch regelmäßig gewaschen werden.
In der Bevölkerung regt sich allerdings schon länger Unmut gegen das Tragen von Masken. Die Atmung ist erschwert, man schwitzt, die Brille beschlägt – es gibt viele Gründe. Die Diskussion ist in vollem Gange, ob im Büro, am Stammtisch oder in der Familie.
Durch die verschiedenen persönlichen Befindlichkeiten stellt sich mittlerweile bei vielen Menschen eine „Laissez-faire“-Haltung ein – Masken unter dem Kinn, am Arm oder Handgelenk, in Hosentaschen oder tagelange Benutzung. Dieses Verhalten widerspricht den Empfehlungen der Ärzte, Wissenschaftler und Hygieniker.
Aber man muss feststellen: Die Fallzahlen sind bis auf lokale Ausnahmen rückläufig. Das ist auch bedingt durch das Tragen von Masken. Also doch Lebensretter?!
Sie benötigen einen Mund-und Nasenschutz – rufen Sie uns an. Wir haben verschiedene Varianten auf Lager. Sehen Sie hier!
Die “Maske” – Streitsymbol oder Lebensretter
Am 11. März 2020 wurde der Ausbruch des Covid 19-Virus von der WHO offiziell als Pandemie erklärt. Seit Montag dem 27.April 2020 gilt in Deutschland eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und beim Einkauf. Die „Maske“ bestimmt seitdem das Erscheinungsbild unserer Straßen – sie ist allgegenwärtig.
Führende Wissenschaftler und das Robert Koch Institut empfehlen das Tragen von Masken zum Schutz vor Infektionen. Der Schutz des Anderen steht dabei im Vordergrund. Man sollte dringend beachten, dass das mehrmalige Verwenden von Einwegprodukten möglichst vermieden wird und sogenannte „Community-Masken sollten nach Gebrauch regelmäßig gewaschen werden.
In der Bevölkerung regt sich allerdings schon länger Unmut gegen das Tragen von Masken. Die Atmung ist erschwert, man schwitzt, die Brille beschlägt – es gibt viele Gründe. Die Diskussion ist in vollem Gange, ob im Büro, am Stammtisch oder in der Familie.
Durch die verschiedenen persönlichen Befindlichkeiten stellt sich mittlerweile bei vielen Menschen eine „Laissez-faire“-Haltung ein – Masken unter dem Kinn, am Arm oder Handgelenk, in Hosentaschen oder tagelange Benutzung. Dieses Verhalten widerspricht den Empfehlungen der Ärzte, Wissenschaftler und Hygieniker.
Aber man muss feststellen: Die Fallzahlen sind bis auf lokale Ausnahmen rückläufig. Das ist auch bedingt durch das Tragen von Masken. Also doch Lebensretter?!
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